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Auf den Punkt: Einen Praxis-Schwerpunkt mit Virtual Reality-Angebot unterstützen

Lesezeit: 5.51 min

 

Würden Sie sich von einem Lungen-Spezialisten am Herzen operieren lassen? In der Medizin ist eine Spezialisierung selbstverständlich. Auch bei Psychotherapeut:innen sollte sie es sein: Traumafolgestörungen, ADHS und Suchterkrankungen verlangen unterschiedliche Erfahrungen und Ausbildungsschwerpunkte, die Sie mit Tools wie Virtual Reality wirksam unterstützen können.

Beitragsübersicht

1. Leidensdruck trifft auf Verfahren

Wenn Menschen psychotherapeutische Unterstützung suchen, dann suchen sie nicht nach einem Verfahren wie EMDR, Hypnose oder Virtual Reality. Im Zweifelsfall wissen sie gar nicht genau, was sich hinter dem Begriff verbirgt. Stattdessen leiden sie unter ihren Ängsten, unter Schlafstörungen und haben Schwierigkeiten, ihren Alltag zu bewältigen. Sie haben einen Leidensdruck, gegen den sie etwas tun wollen oder müssen. Auf der anderen Seite stehen Sie: Sie haben Methoden und Verfahren erlernt, um Patient:innen mit bestimmten Symptomen zu helfen. Sie haben Erfahrungen gesammelt und wissen, wie Sie ihnen dabei helfen können, ihre Ängste zu überwinden und letztlich ihren Alltag zu verbessern.

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Sie sind neugierig, wie genau Sie Virtual Reality in Ihrer therapeutischen Praxis nutzen können? Gerne zeigen wir Ihnen wie, in unserem Virtual Reality Starter-Guide.

2. Momente, auf die Sie hinarbeiten

Sie arbeiten auf diese Momente hin, wenn Ihnen Patient:innen berichten und Sie ihnen ansehen – Sie sind einen Schritt weiter gekommen! Die Patientin konnte mit dem Auto zur Arbeit fahren! Dann wissen Sie wieder, warum Sie Therapeut:in geworden sind. „Dieser Moment, wenn die Anspannung nachlässt – zauberhaft!“, so formuliert es Manja Biedermann, Heilpraktikerin für Psychotherapie. Aber sind wir ehrlich: Diese Momente sind oft mühsam erarbeitet. Sie brauchen Zeit, Geduld und Ihre ganze Erfahrung. Sie wünschen sich Klient:innen, denen Sie wirklich weiterhelfen können – um abends erschöpft und zufrieden auf die Couch zu sinken, anstatt die Leere mit Schokolade oder einem Glas Rotwein zu füllen.

3. Warum ein Praxis-Schwerpunkt sinnvoll ist

Bei allem Idealismus: Es ist nicht realistisch, allen zu helfen, die zu Ihnen kommen. Dann müssten Sie sich auf so unterschiedlichen Gebieten wie Suchterkrankungen und Traumatherapie, der neuesten Forschung zu ADHS und Depressionen genauso fit halten wie Transgender-Orientierung oder den psychologischen Auswirkungen von Long Covid. Nicht umsonst haben auch Mediziner eine Spezialisierung. Oder würden Sie sich gerne von einem Lungen-Spezialisten am Herzen operieren lassen? Auch wenn es sich erst einmal beängstigend anfühlt oder Sie niemanden ausgrenzen möchten: eine Spezialisierung, ein Schwerpunkt für Ihre Praxis ist sinnvoll – für Ihre Patienten, aber auch für Sie selbst.

Wenn Sie auf Ihrer Website und Ihrem gesamten Außenauftritt explizit kommunizieren, dass Sie Spezialist:in für Traumatherapie, Angstpatient:innen oder Stress- und Burnoutbehandlung sind, dann werden sich diese Patient:innen sofort angesprochen fühlen. Und das führt letztlich dazu, dass die richtigen Interessenten bei Ihnen anfragen, diejenigen, denen Sie mit Ihrer Spezialisierung und Ihrem "Werkzeugkasten" auch wirklich weiter helfen können.

4. Emotionales Erleben in die Therapiestunde bringen: Mit Virtual Reality

Egal wie die Beschwerden und die Diagnose lauten: Die Arbeit an und mit Emotionen ist der gemeinsame Nenner in der Psychotherapie. Mit speziell konzipierten, virtuellen Therapieumgebungen können Sie genau die Situationen herstellen, die Sie für Ihre Patientinnen und Patienten gerade brauchen. Wenn Sie sich jetzt fragen: Virtuell? Also mit Virtual Reality-Brille? Wie soll das denn funktionieren? Tatsächlich können Sie damit überraschend einfach und auf Knopfdruck realistische Szenen erschaffen, in die Ihre Patientinnen und Patienten richtig eintauchen. Das klingt zwar futuristisch, erste Studien dazu gab es aber bereits Mitte der 90er-Jahre. Inzwischen gibt es eine Vielzahl von Untersuchungen und Meta-Studien zu unterschiedlichen Aspekten bei der Nutzung von Virtual Reality in der Therapiestunde. Sogar in der S3 Leitlinie zur Behandlung von Angststörungen wird Virtual Reality bei der Behandlung spezifischer Phobien empfohlen. Lange Zeit war diese Technologie Uni-Kliniken und spezialisierten Krankenhäusern vorbehalten. Inzwischen finden aber alltagstaugliche Systeme auch in die Praxen von Niedergelassenen.

Tatsächlich können Sie mit der Virtual Reality-Brille erstaunlich einfach echte Gefühle erwecken und damit zielgerichtet arbeiten – und zwar für ganz unterschiedliche Patientinnen und Patienten:

  • Ihr Angstpatient bricht bei einer virtuellen Tunnelfahrt in Zittern und kalten Schweiß aus oder empfinden die lähmende Angst vor dem strengen Blick des Lehrers.
  • Mit der trockenen Alkoholikerin erarbeiten Sie in einer Verlockungssituation an der virtuellen Bar Bewältigungsstrategien, wenn Max der Barkeeper Getränke hinstellt und Begleiter zum gemütlichen Trinken an der Bar einladen.
  • Mit realistischen Umgebungen unterstützen Sie Traumapatienten dabei, sich einen sicheren inneren Ort aufzubauen, zum Beispiel unter Wasser mit bunten Fischen und Korallen.
  • Ein virtueller Waldspaziergang im Sonnenuntergang hilft Ihrem Patienten mit depressiver Verstimmung, um das Ende des Tages einzuläuten und leichter zur Ruhe zu kommen.
  • Sie unterstützen das “Ankommen” vor der Therapiestunde schon im Wartezimmer mit virtuell mümmelnden Zwergkaninchen und Meerschweinchen.

Virtual Reality "macht" selbst keine Therapie. Dafür benötigt man Sie als Therapeut:in.

Sie kennen Ihre Patient:innen, ihre Geschichte und ihre Reaktionen. Sie entscheiden auch, welches therapeutische Werkzeug angemessen und zielgruppenadäquat ist, um das Therapieziel zu erreichen.

 

Mit einem Virtual Reality-Angebot müssen Sie Ihre Praxis nicht neu erfinden, sondern können auf Ihre Spezialisierung und Erfahrung aufbauen. Sie können beispielsweise Burnout-Patient:innen durch virtuelle Umgebungen bei der bildgeleiteten Entspannung unterstützen. Trauma-Patient:innen fällt es in Virtual Reality leichter, sich einen sicheren inneren Ort aufzubauen. Und Angstpatient:innen können in Virtual Reality besser mit sonst unmöglich erscheinenden Situationen konfrontiert werden.

 

Dadurch schließt sich auch der Kreis zum Thema Spezialisierung: Virtual Reality ist ein Tool, mit dem Sie Ihre Expertise und Ihren Schwerpunkt hervorheben und sinnvoll ergänzen können. Sie können es für Ihren Außenauftritt einsetzen, um Neugier für Ihre Arbeit zu wecken und Anlass für Gespräche und Anfragen zu bieten. Es ist ein griffiges und spannendes Thema für Ihre Website, Vorträge, Social Media und sogar für Pressearbeit. Es hilft Ihnen, sich im Erstgespräch abzuheben, zusätzlichen Service und ein neues innovatives Tool für Ihre Klient:innen anzubieten, sich als Expert:in für Ihr Thema zu positionieren und leichter die richtigen Klient:innen zu gewinnen, mit denen Sie die besten Ergebnisse erreichen und die Sie erfüllen.

Manja Biedermann ist frisch gebackene Heilpraktikerin für Psychotherapie und berichtet:

„Schon vor meiner Praxiseröffnung habe ich eine Warteliste aufgebaut, weil ich so begeistert von meinem Virtual Reality-Angebot erzählt habe. Mit Virtual Reality kann ich meinen Behandlungsschwerpunkt super ergänzen. Es macht so viel Sinn und Freude den Menschen zu helfen, um in ihre innere Freiheit zu kommen!"

Auch die Reaktionen von Familie und Freunden ermutigen sie:

„Mein Partner konnte sich zuerst überhaupt nicht vorstellen, wie Virtual Reality in der Therapie funktioniert und dass es bei ihm etwas bewirken könnte.“ Sie schmunzelt: „Ich habe ihn dann virtuell auf den 5-Meter-Turm geschickt … und auf einmal empfand er es doch sehr echt! Allein durch dieses Erlebnis hat er mehr Respekt vor dem bekommen, was ich auf die Beine gestellt habe und als Therapeutin leiste. Mit Virtual Reality ist mein Behandlungsangebot endlich rund und vollständig.“

Manja nutzt ihr Virtual Reality-Angebot, um ihren Klient:innen etwas Besonderes anzubieten, das ihren therapeutischen Schwerpunkt unterstützt – und um gleichzeitig ihren Kalender leichter mit den Klient:innen zu füllen, mit denen sie am liebsten arbeitet und die ihr Erfüllung bringen.

 

Ganz konkret unterstützt Sie ein Virtual Reality-Angebot dabei:

 

  • Ihre Expertise und Ihren Schwerpunkt hervorzuheben und zu ergänzen
  • Neugier für Ihre Arbeit zu wecken und Anlass für Gespräche und Anfragen zu bieten
  • ein griffiges und spannendes Thema für Ihre Website, Vorträge, Social Media und sogar für Pressearbeit anzubieten
  • sich im Erstgespräch abzuheben
  • zusätzlichen Service und ein neues innovatives Tool für Ihre Klient:innen zu bieten
  • sich im Lauf der Zeit als Expert:in für Ihr Thema und Ihre Spezialisierung zu positionieren
  • leichter diejenigen Klient:innen zu gewinnen, mit denen Sie die besten Ergebnisse erreichen und die Sie erfüllen und bei denen Sie sofort innerlich „ja!“ rufen.
  • letztlich als Expert:in auch einen angemessenen Stundensatz aufrufen zu können: denn Ihre Ausbildung, Erfahrung und all das Herzblut, das Sie in Ihre Arbeit stecken, dürfen sich schließlich auch auf Ihrem Konto bemerkbar machen.

Spezialisierung ist also kein Ausgrenzen. Spezialisierung mit den richtigen Tools ermöglicht Ihnen, mehr zu bewegen.

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