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 Wissen rund um VR

Fachimpulse




 

 

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Literatur

Wirksamkeit von Virtual-Reality-Therapie bei Angststörungen

 
Ergebnisse einer systematischen Übersichtsarbeit und Meta-Analyse

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Neurophysiologische Grundlagen der VRET-Wirkmechanismen


Immersionsinduzierte Neuroplastizität

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Einige der wichtigsten Erkenntnisse aus den jüngsten Originalpublikation zu VRET


Patientenwahrnehmung von VRET vs. In-vivo-Therapie

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 Referenzen

Häufige Fragen


Nach dem etwa einstündigen Onboarding empfehlen wir, 1–2 Stunden einzuplanen, um sich mit der umfangreichen Videothek vertraut zu machen und die VR-Brille selbst auszuprobieren. So finden Sie schnell passende Inhalte für Ihre Patient:innen. Sobald Sie eine Idee haben, können Sie direkt in der nächsten Sitzung loslegen. Eine einfache Kurzanleitung hilft Ihnen dabei, alles reibungslos umzusetzen.

Die Videothek ist leicht zu durchsuchen – Sie können nach Stichwörtern suchen oder gezielt nach Ihren Bedürfnissen filtern. Jedes Video ist genau beschrieben: mit Titel, Kurzbeschreibung, Teaser-Video und fünf klar definierten Parametern in vier Abstufungen. So finden Sie in Sekundenschnelle das Richtige. Natürlich können Sie die Videos flexibel einsetzen – auch zur Unterstützung bei der Diagnostik.

Mit VR@Home können Ihre Patient:innen ganz einfach auch zuhause weiterüben. Sie übertragen ausgewählte VR-Inhalte auf eine zweite Brille und geben diese mit Ihren therapeutischen Hinweisen dem Patienten. Dafür stellen wir auch Mietbrillen bereit. Eine ausführliche Anleitung gibt es sowohl für Sie als auch für Ihre Patient:innen. Über Ihr VRET-Portal behalten Sie den Überblick: Sie sehen, wie oft geübt wurde, welches Feedback der Patient gegeben hat und können bei Bedarf direkt reagieren. So lassen sich Fortschritte gut nachverfolgen und in der nächsten Sitzung gezielt fortführen

Im VRET-Portal haben Sie eine synchronisierte 2D-Ansicht des VR-Erlebnisses – direkt auf dem Gerät Ihrer Wahl (PC, Tablet, Notebook oder Smartphone). Über den Webbrowser können Sie genau mitverfolgen, was der Patient sieht und wohin er den Kopf bewegt. Sie haben zusätzlich die Möglichkeit, die Sitzung zu pausieren, Wiederholungen einzustellen und sich währenddessen Notizen zu machen.

Wir empfehlen unsere vorinstallierten Pico-Modelle. Diese bieten ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und kommen inklusive Vorinstallation, Service, Aufbewahrungsbox und Garantie. Wenn Sie bereits eine eigene Brille besitzen, können Sie auch eines der folgenden Modelle verwenden: 

  • Pico: Neo 3 / 4 / G3 / 4 Ultra Enterprise / 4 Pro Ultimate
  • HTC: Vive Focus 3
  • Magic Leap: Magic Leap 2
  • Meta: Quest, Quest 2 / Pro / 3

Sie benötigen lediglich ein internetfähiges Gerät mit Webbrowser (z. B. PC, Mac, Tablet oder Notebook) und eine stabile Internetverbindung – idealerweise über ein zuverlässiges WLAN. So laufen das Streamen oder der Download der VR-Videos problemlos. Zusätzlich brauchen Sie eine mit unserem VT-System kompatible VR-Brille (siehe oben).

Es werden ausschließlich Anwendungsdaten verarbeitet – also z. B. Übungshäufigkeit, Feedback oder Ihre eigenen Notizen. Klarnamen der Patient:innen werden nicht gespeichert, sodass keine direkte Zuordnung möglich ist. Der Datenschutz ist dabei stets gewährleistet.

Theoretisch ja – aber wir raten davon ab. In einem geteilten Konto werden alle Anwendungen und Notizen gemeinsam gespeichert, was zu Datenschutzproblemen und Überschneidungen führen kann.

Besser: Sie fügen über das bestehende Konto einfach weitere Nutzer:innen hinzu. So hat jede Person ein eigenes sicheres Anwenderkonto – mit getrennten Daten und vollem Funktionsumfang.

Im VT-System werden folgende Informationen verarbeitet:

  • Auswahl einer Diagnose (z. B. Phobie – Sozialphobie - Menschenmenge)
  • Zuweisung von VR-Videos zur Anwendung in der Praxis oder zuhause (VR@Home)
  • Freitextkommentare von Therapeut:innen zu Patient:innen und VRET-Anwendungen
  • Häufigkeit, Datum und Dauer der VR-Sitzungen
  • Feedback von Patient:in und Therapeut:in zu Expositionen und Szenen (inkl. Screenshots von Videoszenen)

Alle Daten werden anonymisiert einer Patienten-ID zugeordnet und können bei Bedarf als PDF exportiert werden.

Im VT-System werden folgende Informationen verarbeitet:

  • Auswahl einer Diagnose (z. B. Phobie – Sozialphobie - Menschenmenge)
  • Zuweisung von VR-Videos zur Anwendung in der Praxis oder zuhause (VR@Home)
  • Freitextkommentare von Therapeut:innen zu Patient:innen und VRET-Anwendungen
  • Häufigkeit, Datum und Dauer der VR-Sitzungen
  • Feedback von Patient:in und Therapeut:in zu Expositionen und Szenen (inkl. Screenshots von Videoszenen)

Alle Daten werden anonymisiert einer Patienten-ID zugeordnet und können bei Bedarf als PDF exportiert werden.