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So unterstützt Virtual Reality Sie in der therapeutischen Praxis

Ob Sie in einer psychiatrischen Klinik, Ambulanz oder in Ihrer eigenen Praxis arbeiten:

Diese Erfahrungsberichte zeigen Ihnen, wie Sie Virtual Reality in Ihrem Therapiealltag unterstützen kann.

Spezifische und soziale Phobien

Jens Röschmann, Psychologischer Psychotherapeut niedergelassen in Berlin

"Ich kann Expositionen freier gestalten und sie gelingen besser"

Jens Röschmann ist in Berlin niedergelassen und behandelt Patient:innen mit spezifischen und sozialen Phobien. Hier beschreibt er, welche Therapieziele er mit Virtual Reality unterstützt und wie er mit der VR-Brille Patient:innen in der Therapiestunde begleitet.

Trauma-Therapie

Dr. Silvia Kratzer, Psychologische Psychotherapeutin mit Spezialisierung auf Traumafolgestörungen

"Ich kann die Patienten besser leiten, um das Therapieziel zu erreichen"

Dr. Silvia Kratzer ist auf  Patient:innen mit Traumafolgestörungen spezialisiert. Sie nutzt Virtual Reality seit 2019 in ihrer psychotherapeutischen Praxis. Hier berichtet sie, wie auch Patient:innen, die unter Intrusionen leiden unter der VR-Brille echte Entspannung erleben.

VR in der Psychotherapie Therapeutin begleitet jungen Mann durch eine VR Behandlung

Der VR-Effekt: Erfolgreiche Therapie-Fälle

In der Reihe „Der VR-Effekt“ stellen wir Ihnen anonymisierte Fallbeispiele unserer Nutzer:innen vor.

So können Sie einen tieferen Einblick davon bekommen wie genau auch Sie mit der VR-Brille und der VirtuallyThere Mediathek arbeiten können.

WICHTIG: VR macht keine Therapie!
Virtual Reality ist keine Show, sondern Teil eines Therapiekonzepts.
VR und die VirtuallyThere Mediathek ist ein kraftvolles und vielseitiges Instrument in Ihrem Therapiealltag.

„Entwicklungsrückstände bei 11-jährigem Mädchen in Pflegefamilie“

“Das 11-jährige Mädchen kommt schon länger in die Psychotherapie. Sie lebt als Pflegekind bei den Großeltern. Neben zahlreichen Entwicklungsrückständen steht ein FAS im Raum. Entsprechend ist die Orientierung in Raum und Zeit für das Mädchen schwierig. Sie reagiert mit Angst und Verweigerung auf viele neue Situationen, so auch auf den Besuch eines Tierparks. Besonders der Streichelzoo macht ihr Sorgen. Sie hat Angst vor dem direkten Kontakt zu den Tieren.”

„Niedrige intrinsische Motivation, hohe Therapiefrustration & Aufzugfahrangst“

“Patient, der von klein auf in verschiedensten Therapiesettings angebunden ist, seit jeher diverse Symptomatik, Somatisierungstendenz, Ängste, soziale Schwierigkeiten; Verdacht auf Autismus, bisher nie bestätigt. Er und seine Familie hatten im Verlauf viele Frustrationserlebnisse im Zusammenhang mit den Therapien, da sie nie wirklich eine Erklärung für die Symptomatik bekommen haben und nicht wirklich eine Besserung/positive Veränderung erlebten. Die intrinsische Motivation des Patienten, erneut eine Therapie zu starten, war daher recht gering; dennoch sein Leidensdruck ausreichend”

In unseren kostenlosen Starter-Guide zeigen wir Ihnen, wie Sie mit Virtual Reality Motivation und Erfolgserlebnisse in Ihre Therapiestunden bringen.